An Lösungen arbeiten – Ihr Weg zu konstruktivem Erfolg

Konflikte sind unvermeidbar – entscheidend ist, wie wir mit ihnen umgehen. Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen Lösungen, die zu Ihren Zielen, Bedürfnissen und Möglichkeiten passen. Unser Ziel: tragfähige Ergebnisse, bei denen alle Beteiligten gewinnen in einem von Ihnen festgelegten Zeitraum, denn es ist Ihr Weg, Ihre Geschwindigkeit – und Ihre Energie.

„Glaube daran, dass du das Unmögliche überwinden kannst – und es wird möglich!“

Unsere Werkzeuge

Mediation

Mediation ist ein freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Streitbeilegung mit Hilfe eines neutralen Dritten – des Mediators. Mit seiner Unterstützung und nach einem Schema erarbeiten die Konfliktparteien eine für sie akzeptable Lösung. Ziel ist ein Konsens, bei dem es keine Verlierer gibt, sondern eine winwin-Situation für beide Parteien.
Besonders am Arbeitsplatz, wo das Arbeitsverhältnis für viele Menschen existenziell ist, kann Mediation Spannungen abbauen und Zusammenarbeit stärken.

Typische Einsatzfelder:

Hinweis: Viele deutsche Rechtsschutzversicherungen übernehmen die Kosten einer Mediation, was eine nachweislich positive Auswirkung der Mediation unterstreicht. Hier finden Sie die Regelung.

Professionelles Konfliktmanagement ist ein strukturierter, lösungsorientierter Dialog zur Entwicklung individueller und nachhaltiger Lösungskompetenzen. Gerade im Kontext von Konflikten kann Konfliktmanagement helfen, neue Perspektiven zu gewinnen, Handlungsfähigkeit zurückzugewinnen und Ziele klar zu definieren. Es ist ein inaktiver und personenorientierter Klärungsprozess, der sowohl berufliche als auch private Inhalte umfassen kann.

Wer etwas möchte, findet Wege.
Wer etwas nicht möchte, findet Gründe.

Während des Konfliktmanagements erreichen Sie:

Konfliktmanagement ist besonders wertvoll, wenn Konflikte als ausweglos erscheinen. Es öffnet neue Handlungsoptionen und stärkt die eigene Position.

Was Konfliktmanagement auszeichnet: Beim Konfliktmanagement liegt der Fokus darauf, Spannungen sichtbar zu machen, Missverständnisse zu klären und die Beteiligten zu tragfähigen Vereinbarungen zu führen. Statt fertige Lösungen vorzugeben, wird ein Prozess moderiert, in dem die Beteiligten selbst Perspektiven entwickeln und Verantwortung übernehmen. Im Verlauf wird deutlich, wie Kommunikation und Verhalten das eigene Umfeld – und umgekehrt. Durch gezielte, ressourcenorientierte Fragen eröffnen sich neue Perspektiven und konkrete Handlungsmöglichkeiten.

Was Konfliktmanagement von anderen Formaten unterscheidet:

Das Wort „Moderator“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Lenker“ oder „Leiter“. Es enthält auch den Begriff „modare“, der mit „mäßigen“ oder „lenken“ übersetzt werden kann – genau das ist die Aufgabe einer professionellen Moderation: den Prozess steuern, ohne den Inhalt vorzugeben.

Moderation ist ein Zusammenspiel aus Frage-, Antwort-, Visualisierungs- und Bewertungstechniken. Sie schafft eine gemeinsame Basis, gibt dem Austausch Struktur und sorgt für klare Prozessorganisation. Dabei werden Chancen und Ziele ebenso benannt wie Regeln und mögliche Risiken.

Das Ziel: Kreativität fördern, Ideen für alle sichtbar machen und Ergebnisse bzw. Entscheidungen erreichen, die im Konsens von der gesamten Gruppe getragen und umgesetzt werden.

Die Methode:

Viele Meetings und Konferenzen enden ergebnislos, weil Entscheidungen vertagt oder ganz vermieden werden. Das führt zu Frustration – oft gerade bei Themen, die vermeintlich „nicht so wichtig“ erscheinen.

Unsere Erfahrung zeigt: Mit einem professionellen, externen Moderator gelangen Sie schneller zu klaren, tragfähigen Ergebnissen. Erwartungen der Teilnehmer und projektbezogene Verantwortlichkeiten werden gezielt in den Ablauf integriert, sodass Diskussionen nicht nur geführt, sondern erfolgreich abgeschlossen werden.

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